Ab Freitag, 1. April, werden die Corona-Auflagen im öffentlichen Nahverkehr gelockert: es braucht keinen Green Pass mehr. Die FFP2-Maske bleibt.
Zur Eindämmung der Corona-Pandemie wurde im Dezember 2021 der Green Pass auch im öffentlichen Nahverkehr eingeführt, im Jänner 2022 folgte gar die Pflicht zum Super Green Pass. Seither durften die öffentlichen Verkehrsmittel nur mehr von Personen genutzt werden, die entweder gegen das Coronavirus geimpft oder von der Krankheit genesen sind und die über ein gültiges Covid-19-Zertifikat verfügen. Ausnahme gab’s nur für Kinder unter 12 Jahren sowie für Jugendliche für die Fahrten zur Schule und retour.
Ab dem 1. April ist für Fahrten mit den regionalen Zügen und Bussen kein Green Pass mehr erforderlich. Hingegen für Fahrten mit den überregionalen Zügen (also für die RV – regionali veloci) sowie für die Züge und Busse im Fernverkehr bleibt die Pflicht zum normalen Green Pass (3G) voraussichtlich noch bis zum 30. April aufrecht.
Ebenfalls weiter aufrecht bleibt in allen öffentlichen Verkehrsmitteln die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske, die einen guten Schutz vor dem Coronavirus bietet.
Zusätzliche Schülerbusse werden gestrichen
In den Bussen und Zügen ist ab dem 1. April keine Begrenzung der Förderkapazität mehr vorgesehen. Aus diesem Grund werden die in diesem Schuljahr zusätzlich eingesetzten Verstärkerbusse wieder gestrichen und zwar:
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auf den außerstädtischen Linien ab Montag, 4. April 2022
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auf den Linien der Städte Bozen, Meran und Leifers sowie auf den außerstädtischen Diensten der SASA in der Umgebung von Bozen und Meran ab Mittwoch, 13. April 2022 (Beginn der Osterferien).
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Einzelne Fahrten der städtischen und außerstädtischen Dienste der SASA werden auch nach den Osterferien weiterhin angeboten aufgrund der gestaffelten Unterrichtszeiten einiger Schulen.
Im Vinschgau wird der derzeit eingesetzte Schienenersatzbus an Freitagen und an den Tagen vor den Ferien für die Heimschüler bis Schulende beibehalten.
Bitte weiterhin achtsam sein!
Unseren Fahrgästen legen wir weiterhin sehr ans Herz, achtsam zu sein und alles dafür zu tun, um sich und die anderen bestmöglich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen.