Metrobus

Metrobus: Ampelsysteme werden getestet

Probephase beginnt, Vorsicht ist geboten

In diesen Tagen startet entlang der Metrobus-Route in Eppan und Kaltern die Testphase für die neuen Ampelsysteme. Landesrat Alfreider appelliert an die Verkehrsteilnehmer, vorsichtig unterwegs zu sein.

An insgesamt vier Haltestellen wurden für den Metrobus innovative Ampeln errichtet: Eppan Abzweigung St. Pauls, Eppan Bahnhof, Untere Gand und Kaltern Unterplanitzing. Die Anlage Kaltern Bahnhof wird im Laufe der nächsten Wochen montiert und anschließend in die Testphase aufgenommen.

"Diese innovativen Ampelsysteme, die Vorzugsspuren auf dem Stadtgebiet von Bozen und die neuen Haltebuchten sind die Kernelemente im Metrobus-Konzept, das gemeinsam mit den Überetscher Gemeinden schrittweise umgesetzt wird", erklärt Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider. Das Metrobus-Konzept gewährt den Bussen im Überetsch einen weitreichenden Vorzug zum Individualverkehr und dies sei, so Alfreider, ein Plus an Qualität für die öffentliche und nachhaltige Mobilität in Südtirol.

Die Testphase für die Ampelsysteme startet in diesen Tagen und wird einige Wochen andauern. Die Tests und die technische Feinabstimmung der Ampeln werden, sowohl mit, als auch ohne Busse durchgeführt. Daher ist erhöhte Aufmerksamkeit für alle Verkehrsteilnehmer geboten: Auch wenn die Ampeln nur probeweise aktiviert werden, bei Rot müsse auf jeden Fall angehalten werden.

Die definitive Inbetriebnahme der Ampeln ist für den kommenden Herbst geplant. Einen großen Schritt näher rückt damit das gemeinsame Ziel: Freie Fahrt für den Überetsch Express und für die öffentliche Mobilität im Ballungsraum Überetsch/Bozen.

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