Mit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember wird das Angebot an Busverbindungen weiter ausgebaut: frühmorgens, abends sowie an den Wochenenden.
Deutlich aufgestockt werden die Zugverbindungen zwischen Bozen und Trient: an Samstagnachmittagen werden 5 bzw. 6 Regionalzüge pro Richtung eingeschoben, an Sonn- und Feiertagen gibt es im Unterland jetzt sogar 7 zusätzliche Züge pro Richtung. Mit kleineren Fahrplan-Anpassungen werden zudem die Zuganschlüsse an die Meraner Linie optimiert.
Bus und Bahn: die „bessere“ Alternative
Damit werden Anregungen von den Gemeinden und von Fahrgästen sowie die Vorgaben des Landesmobilitätsplanes umgesetzt. Das Ziel ist klar: ein dicht geknüpftes, flächendeckendes öffentliches Verkehrsnetz soll für möglichst viele Menschen die bessere Alternative zum eigenen Auto sein, sowohl im Berufs- als auch im Freizeitverkehr.
Was sich bei den Busfahrplänen in deiner Zone ändert, das erfährst du hier: